Jagen, Sex und Tiere essen, Asche
Jagen, Sex und Tiere essen, Asche ist derzeit nicht auf Lager und wird versandt, sobald es wieder verfügbar ist
Beschreibung
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In einer Zeit, in
der Fleischesser von bestimmten Gruppen zu rohen Monstern stilisiert werden,
süße Bambis mordende Jäger der Inbegriff des Bösen sind und die freie Liebe der
68er zu einer politisch korrekten Geschlechtslosigkeit erschlafft ist, schreibt
Asche ein Buch gegen den Dreiklang des postsozialistischen, pseudoemanzipierten
Ökoterrors? Der Genuss von Fleisch und die Jagd hängen irgendwie zusammen, das
versteht auch jeder Vegetarier. Dass Jagd die ökologische Alternative zur
Massentierhaltung und das Fleisch frei lebender Wildtiere deutlich gesünder ist
als jenes von Tieren aus industriellen Mastställen, das dürfte auch in den einen
oder anderen Kopf zu bekommen sein. Doch was hat Sex damit zu tun? Was hat der
Akt des Tötens bei der Jagd mit dem finalen Orgasmus beim Sex zu tun? Ist
Fleisch-Essen doch eher ein Trieb wie die Fortpflanzung? Sind Jäger vielleicht
doch böse?
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