🚛 Kostenfreie Lieferung bei Neumann-Neudamm Büchern ab 15€ - alle anderen Produkte ab 59€

🦌 Jagd- und Naturliteratur

⭐️ 5 Sterne auf Trustedshop

An der Wende der Zeit, Gautschi

Die Geschichte von Forstmeister Sternburgs Werdegang in der Rominter Heide und seine Schwierigkeiten nach dem politischen Wandel um 1918.

14,95€
inkl. MwSt. Versand wird beim Checkout berechnet.
Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands ab 59€



Beschreibung

Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren.    

Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten.

 

Spezifikation

  • Autor
    Andreas Gautschi
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Seiten
    128
  • Format
    16,8 x 23,5 cm
  • Einband
    Hardcover
Gautschi, Andreas

An der Wende der Zeit, Gautschi

14,95€

Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren.    

Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten.

 

Produkt anzeigen