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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Auf alten Wechseln zu neuen Wegen

Ein Fachbuch, als belletristisches Werk geschrieben, das für das Rotwild und altbewährte Hegeziele kämpft, ohne - und da ist es trotz seines Alters ganz aktuell - den Wald zu vernachlässigen. Hier schreibt ein alter Förster, der noch etwas zu sagen hat!

19,95€
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Beschreibung

Friedrich Vorreyer (1904 – 1986) wuchs mit dem Harzer Rothirsch auf und wollte sich nicht damit abfinden, dass der „Alte Sechser“ oder der „Alte Achter“ in diesem Rotwildgebiet Ziel der Hege sein sollte.

Er schaffte das Wunder, dem Harzhirsch wieder eine Krone aufzusetzen.

Den langen und mühsamen Weg dorthin hat er in diesem Buch spannend und teils auch humorvoll dargestellt.

Dieses Buch ist jedoch nicht nur „Harz-Hirsch- Monographie“ sondern insbesondere auch abwechslungsreiche Lektüre seines jagdlichen Erlebens rund um den Rothirsch.

Anlässlich der Verleihung des Kulturpreises im Jahre 1984 würdigt der DJV: „Friedrich Vorreyer hat – in der Tradition Ferdinand von Raesfelds – durch seine Hegearbeit und durch seine literarischen Arbeiten über die Grenzen Deutschlands hinaus Grundlegendes für die artgemäße Hege, Bejagung und Erhaltung des Rotwildes geleistet.

Dem Harzhirsch, dem seine ganze Hingabe galt, hat er zu nie erwarteter Stärke verholfen.

Die Fortführung seines Werkes in guten Händen wissend, konnte er sein eigenes Wirken ausreifen lassen in Gestalt des „Harz-Rotwild- Archives“ und in Form seines Buches „Auf alten Wechseln zu neuen Wegen.“

Spezifikation

  • Autor
    Friedrich Vorreyer
  • Verlag
    Neumann Neudamm
  • Seiten
    216
  • Format
    21,0 x 13,2 cm
  • Einband
    Hardcover
Vorreyer, Friedrich

Auf alten Wechseln zu neuen Wegen

19,95€

Friedrich Vorreyer (1904 – 1986) wuchs mit dem Harzer Rothirsch auf und wollte sich nicht damit abfinden, dass der „Alte Sechser“ oder der „Alte Achter“ in diesem Rotwildgebiet Ziel der Hege sein sollte.

Er schaffte das Wunder, dem Harzhirsch wieder eine Krone aufzusetzen.

Den langen und mühsamen Weg dorthin hat er in diesem Buch spannend und teils auch humorvoll dargestellt.

Dieses Buch ist jedoch nicht nur „Harz-Hirsch- Monographie“ sondern insbesondere auch abwechslungsreiche Lektüre seines jagdlichen Erlebens rund um den Rothirsch.

Anlässlich der Verleihung des Kulturpreises im Jahre 1984 würdigt der DJV: „Friedrich Vorreyer hat – in der Tradition Ferdinand von Raesfelds – durch seine Hegearbeit und durch seine literarischen Arbeiten über die Grenzen Deutschlands hinaus Grundlegendes für die artgemäße Hege, Bejagung und Erhaltung des Rotwildes geleistet.

Dem Harzhirsch, dem seine ganze Hingabe galt, hat er zu nie erwarteter Stärke verholfen.

Die Fortführung seines Werkes in guten Händen wissend, konnte er sein eigenes Wirken ausreifen lassen in Gestalt des „Harz-Rotwild- Archives“ und in Form seines Buches „Auf alten Wechseln zu neuen Wegen.“

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