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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Der Keiler vom Großen Kahlschlag -

Eine Dorfgemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kämpft um Ansehen und Macht. Ein Keiler hält legale und illegale Jäger in Atem. Heinz Adam skizziert nostalgisch die dörfliche Jagd in einem spannenden Krimi.

24,95€
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Beschreibung

Eine Dorfgemeinschaft, ein gutes Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg, die sich erst langsam wieder an das gemeinsame Leben im Frieden gewöhnen muss. Die „Einstandskämpfe“ der Bauern, Handwerker und Kaufleute, um wieder Ansehen und Macht im Dorfgeschehen zu erlangen, waren in dieser Zeit teilweise extrem. Dass dabei natürlich Probleme entstanden sind, ist normal. Der technische Fortschritt in dieser Zeit, gerade auch in der Landwirtschaft, zwang zum Umdenken – nicht nur bei den Bauern.

Die Jagd spielte nach der wiedererlangten Jagdhoheit Anfang der fünfziger Jahre eine nicht unwesentliche Rolle im dörflichen Geschehen, und die Pächter hatten oftmals einen schweren Stand, da die Wilderei in vielen Regionen noch an der Tagesordnung war. Der Keiler, der in diesem jagdlichen Krimi eigentlich die Hauptrolle spielt, hat die legale und illegale Jägerei in dem kleinen Dorf vom ersten bis zum letzten Kontakt mit den Menschen in Anspannung gehalten.

Heinz Adam, selbst Ende der vierziger Jahre in einem kleinen niedersächsischen Dorf geboren, hatte von klein auf Kontakt mit der Jägerei. Somit ist ein Krimi entstanden, der ohne massive „Killer-Aktionen" auskommt, in den vieles aus der Kinderzeit des Autors eingeflossen ist.

Man kann also von einem nostalgischen Jagdkrimi sprechen, in dem es dem Autor auch gelungen ist, die damalige Zeit auf dem Dorf wunderbar zu skizzieren. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.


 

Spezifikation

  • Autor
    Heinz Adam
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Format
    132 x 210 mm
  • Einband
    Softcover
  • Erscheinungsdatum
ADAM, HEINZ

Der Keiler vom Großen Kahlschlag -

24,95€

Eine Dorfgemeinschaft, ein gutes Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg, die sich erst langsam wieder an das gemeinsame Leben im Frieden gewöhnen muss. Die „Einstandskämpfe“ der Bauern, Handwerker und Kaufleute, um wieder Ansehen und Macht im Dorfgeschehen zu erlangen, waren in dieser Zeit teilweise extrem. Dass dabei natürlich Probleme entstanden sind, ist normal. Der technische Fortschritt in dieser Zeit, gerade auch in der Landwirtschaft, zwang zum Umdenken – nicht nur bei den Bauern.

Die Jagd spielte nach der wiedererlangten Jagdhoheit Anfang der fünfziger Jahre eine nicht unwesentliche Rolle im dörflichen Geschehen, und die Pächter hatten oftmals einen schweren Stand, da die Wilderei in vielen Regionen noch an der Tagesordnung war. Der Keiler, der in diesem jagdlichen Krimi eigentlich die Hauptrolle spielt, hat die legale und illegale Jägerei in dem kleinen Dorf vom ersten bis zum letzten Kontakt mit den Menschen in Anspannung gehalten.

Heinz Adam, selbst Ende der vierziger Jahre in einem kleinen niedersächsischen Dorf geboren, hatte von klein auf Kontakt mit der Jägerei. Somit ist ein Krimi entstanden, der ohne massive „Killer-Aktionen" auskommt, in den vieles aus der Kinderzeit des Autors eingeflossen ist.

Man kann also von einem nostalgischen Jagdkrimi sprechen, in dem es dem Autor auch gelungen ist, die damalige Zeit auf dem Dorf wunderbar zu skizzieren. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.


 

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