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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Der Schaufelhirsch von Rominten,

Ein spannender Roman über die Jagd in der Rominter Heide im 17. Jahrhundert, voller historischer Figuren und faszinierender Jagdabenteuer.

9,95€
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Beschreibung

Wer hätte das gedacht? Da hat uns Dr. Andreas Gautschi bisher mit seinen jagdlichen Bestsellern im Sachbuchbereich überzeugt und nun dieses: einen Roman! Na, Fantasie muß der Kerl doch haben und ist wohl doch nicht bloß einer jener jagdlichen Aktenonkel und Stubenschreiber! Die amüsante und spannende Handlung spielt in der Rominter Heide in den Jahren 1612 bis 1620, wobei es beachtenswert ist, wie anschaulich und vor allem glaubhaft authentisch er die Waldlandschaft und damaligen alten Jagdmethoden schildert. Die Hauptrolle spielt ein mehrfach vergrämter alter Hirsch hinter dem Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg schon jahrelang vergeblich her ist, Neben dem heimlichen Star des Dramas, dem Leithund „Haltan“, begegnen wir historischen Persönlichkeiten wie der Kurfürstin Anna, dem preußischen Jägermeister Reinhard von Halle und dem Rominter Wildnisbereiter (d.h. Forstamtleiter) Moritz Stöltzner. Der Roman ist wie ein Fernrohr besonderer Art, mit welchem Sie vier Jahrhunderte zurückblicken können, mitten unter die damalige Jägerei der Rominter Heide. Sie nehmen teil an den Jagden und fröhlichen Trunkgelagen des Kurfürsten, an den Fahrten durch den frühen Morgen entlang des Romintenflusses. Sie lauschen dem fernen Klang des Jagdhorns, den Dienstgesprächen der Jäger und den an ihren Gatten gerichteten Mahnungen der besorgten Kurfürstin, er wolle es mit dem Trunk doch nicht so arg treiben. Sie begegnen der sympathischen Tochter des Wildnisbereiters Stöltzner, welche die Tiere liebt und dem Waldesrauschen verfallen ist und die schließlich den tüchtigen Besuchsjäger (d.h. hirschgerechte Jäger) Balzer Blawrock heiratet. Sie erleben den kurfürstlichen Lakai Hans Unfreundtsohn, der wegen seiner merkwürdigen Ausdrucksweise beim Kurfürsten einen Stein im Brett hat und dafür von diesem gewohnheitsmäßig als „Schafskopp“ tituliert wird.

Spezifikation

  • Autor
    Andreas Gautschi
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Seiten
    160
  • Format
    21,0 x 14,8 cm
  • Einband
    Hardcover
  • Erscheinungsdatum
Gautschi, Andreas

Der Schaufelhirsch von Rominten,

9,95€

Wer hätte das gedacht? Da hat uns Dr. Andreas Gautschi bisher mit seinen jagdlichen Bestsellern im Sachbuchbereich überzeugt und nun dieses: einen Roman! Na, Fantasie muß der Kerl doch haben und ist wohl doch nicht bloß einer jener jagdlichen Aktenonkel und Stubenschreiber! Die amüsante und spannende Handlung spielt in der Rominter Heide in den Jahren 1612 bis 1620, wobei es beachtenswert ist, wie anschaulich und vor allem glaubhaft authentisch er die Waldlandschaft und damaligen alten Jagdmethoden schildert. Die Hauptrolle spielt ein mehrfach vergrämter alter Hirsch hinter dem Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg schon jahrelang vergeblich her ist, Neben dem heimlichen Star des Dramas, dem Leithund „Haltan“, begegnen wir historischen Persönlichkeiten wie der Kurfürstin Anna, dem preußischen Jägermeister Reinhard von Halle und dem Rominter Wildnisbereiter (d.h. Forstamtleiter) Moritz Stöltzner. Der Roman ist wie ein Fernrohr besonderer Art, mit welchem Sie vier Jahrhunderte zurückblicken können, mitten unter die damalige Jägerei der Rominter Heide. Sie nehmen teil an den Jagden und fröhlichen Trunkgelagen des Kurfürsten, an den Fahrten durch den frühen Morgen entlang des Romintenflusses. Sie lauschen dem fernen Klang des Jagdhorns, den Dienstgesprächen der Jäger und den an ihren Gatten gerichteten Mahnungen der besorgten Kurfürstin, er wolle es mit dem Trunk doch nicht so arg treiben. Sie begegnen der sympathischen Tochter des Wildnisbereiters Stöltzner, welche die Tiere liebt und dem Waldesrauschen verfallen ist und die schließlich den tüchtigen Besuchsjäger (d.h. hirschgerechte Jäger) Balzer Blawrock heiratet. Sie erleben den kurfürstlichen Lakai Hans Unfreundtsohn, der wegen seiner merkwürdigen Ausdrucksweise beim Kurfürsten einen Stein im Brett hat und dafür von diesem gewohnheitsmäßig als „Schafskopp“ tituliert wird.

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