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Oehlschläger, Christ  |  SKU: NN2008

Die Hasenpfote, Oehlschläger

Archäologen entdecken in einem Dachsbau menschliche Überreste mit einem rätselhaften Loch im Schädel. Die Kripo Celle und ein Holocaust-Überlebender ermitteln.

19,95€
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Beschreibung

Bei Grabungen an einem jahrhunderte alten Dachsbau machen Archäologen eine grausige Entdeckung. Im Wald zwischen Meißendorf und der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen stoßen sie auf menschliche Überreste.

Der gut erhaltene Schädelknochen weist ein kugelrundes Loch auf. Mitten auf der Stirn.

Robert Mendelski, Maike Schnur und ihr Team von der Kripo Celle nehmen unverzüglich die Ermittlungen auf.

Kurze Zeit später macht sich in Israel der 87-jährige Elias Lewenstein auf den Weg nach Deutschland.

Seit Kriegsende im Sommer 1945 hat der Holocaust-Überlebende seine alte Heimat nicht wieder gesehen.

Grund der Reise ist die posthume Verleihung der Yad-Vashem-Medaille für einen "Gerechten unter den Völkern" in Hannover - und eine Beerdigung.

 

DEUTSCHE JAGDZEITUNG 12/2021 zur ‚Hasenpfote‘ Und wie immer sorgt Oehlschläger für Spannung pur – von der ersten bis zur letzen Zeile … ich empfehle Ihnen nachdrücklich diesen erstklassigen Krimi, in welchem es auch tüchtig menschelt. Dr. Rolf Roosen

Spezifikation

  • Autor
    Oehlschläger, Christian
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Auflage
    1. Auflage 2021
  • Seiten
    352
  • Format
    13,2 x 21 cm
  • Einband
    Hardcover
  • Eigenschaften
    zahlr. Abbildungen
  • ISBN
    978-3-7888-2008-4
Oehlschläger, Christ

Die Hasenpfote, Oehlschläger

19,95€

Bei Grabungen an einem jahrhunderte alten Dachsbau machen Archäologen eine grausige Entdeckung. Im Wald zwischen Meißendorf und der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen stoßen sie auf menschliche Überreste.

Der gut erhaltene Schädelknochen weist ein kugelrundes Loch auf. Mitten auf der Stirn.

Robert Mendelski, Maike Schnur und ihr Team von der Kripo Celle nehmen unverzüglich die Ermittlungen auf.

Kurze Zeit später macht sich in Israel der 87-jährige Elias Lewenstein auf den Weg nach Deutschland.

Seit Kriegsende im Sommer 1945 hat der Holocaust-Überlebende seine alte Heimat nicht wieder gesehen.

Grund der Reise ist die posthume Verleihung der Yad-Vashem-Medaille für einen "Gerechten unter den Völkern" in Hannover - und eine Beerdigung.

 

DEUTSCHE JAGDZEITUNG 12/2021 zur ‚Hasenpfote‘ Und wie immer sorgt Oehlschläger für Spannung pur – von der ersten bis zur letzen Zeile … ich empfehle Ihnen nachdrücklich diesen erstklassigen Krimi, in welchem es auch tüchtig menschelt. Dr. Rolf Roosen

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