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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Die Jagd bleibt auf der Strecke, Harling

Mit geübter Feder entwirft v. Harling ein detailliertes, fundiertes Bild einer sich wandelnden Jagd und vergleicht selbstkritisch Theorie und Jagdpraxis miteinander.

19,90€
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Beschreibung

Gert G. v. Harling, einer der meistverlegten Jagdbuchautoren Deutschlands, als jagdlicher Globetrotter erfahrengeladen wie kaum ein anderer, fasst Erlebnisse aus mehr als 50 Jagdjahren zusammen. Dabei greift er Reizthemen des "Edlen Deutschen Waidwerks" auf, prangert an, was im Aren liegt, was unter Jägern emotional und kontrovers diskutiert wird und überdacht werden sollte. Sein Werk, Belletristik und Sachbuch zugleich, macht auf kritische Themen sowie negative Entwicklungen aufmerksam und fordert damit geradezu zum Widerspruch heraus.
Mit geübter Feder entwift v. Harling ein detailliertes, fundiertes Bild einer sich wandelnden Jagd und vergleicht selbstkritisch Theorie und Jagdpraxis miteinander. Es zeicht sich, dass im Laufe der Jahrzehnte viele Tier- und Pflanzenarten bedroht oder verschwunden und große Teile der Weidgerechtigkeit innerhalb weniger Generationen bei Jägerinnen und Jägern auf der Strecke geblieben sind- zum Schaden von Wild und Weidwerk.

Spezifikation

  • Autor
    Gert G. v. Harling
  • Verlag
    Nordwest Media
  • Seiten
    176
  • Einband
    Hardcover
  • Erscheinungsdatum
Harling, Gert G. v.

Die Jagd bleibt auf der Strecke, Harling

19,90€

Gert G. v. Harling, einer der meistverlegten Jagdbuchautoren Deutschlands, als jagdlicher Globetrotter erfahrengeladen wie kaum ein anderer, fasst Erlebnisse aus mehr als 50 Jagdjahren zusammen. Dabei greift er Reizthemen des "Edlen Deutschen Waidwerks" auf, prangert an, was im Aren liegt, was unter Jägern emotional und kontrovers diskutiert wird und überdacht werden sollte. Sein Werk, Belletristik und Sachbuch zugleich, macht auf kritische Themen sowie negative Entwicklungen aufmerksam und fordert damit geradezu zum Widerspruch heraus.
Mit geübter Feder entwift v. Harling ein detailliertes, fundiertes Bild einer sich wandelnden Jagd und vergleicht selbstkritisch Theorie und Jagdpraxis miteinander. Es zeicht sich, dass im Laufe der Jahrzehnte viele Tier- und Pflanzenarten bedroht oder verschwunden und große Teile der Weidgerechtigkeit innerhalb weniger Generationen bei Jägerinnen und Jägern auf der Strecke geblieben sind- zum Schaden von Wild und Weidwerk.

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