Die Weidmannssprache, Willkomm
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Beschreibung
Beschreibung
Es
ist ein alter und schöner Brauch – die Pflege der traditionsreichen Sprache
der
Jäger. Der interessierte Leser erfährt etwas über ihren sprachgeschichtlichen
Weg,
sowie die Verbindung von fachlicher Aussage und ihrer Wortgeschichte.
Sie
vermittelt aufschlussreiche jagd- und sprachgeschichtliche Entwicklungsabläufe
und
Zusammenhänge. Sie
ist geradezu geschaffen, fördernd auf die bewusste Anwendung des schönsten
Teils unseres jagdlichen Brauchtums – der Weidmannssprache –
zu wirken. Denn je mehr Wissen mit einer Sache verbunden ist, desto
liebevoller
und verantwortungsbewusster ist ihre Pflege, und umso schöner ist
der Umgang mit ihr. Der
Leser findet in diesem Buch u. a. wie das Wild „anzusprechen“ ist, z.B.
warum
man zu einer Entenfamilie „Schof “ sagt. Wussten Sie auch, dass die älteste
und bis in die Neuzeit übliche Bezeichnung für den Kopfschmuck des
Rothirsches „Gehörn“ ist? Und wie hat sich der Bedeutungswandel von „Gehörn“
zu „Geweih“ vollzogen? Und
auch das findet der Leser bei den „synonymen Begriffen“: Worin besteht
der
feine Unterschied zwischen „fegen“ und „schlagen“? Stecken
sie „Die Weidmannssprache“ einfach in Ihren Rucksack oder in die
Jagdtasche!
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