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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Ehombo, Steinhardt

Erleben Sie packende Jagd- und Forschungsabenteuer in Deutsch-Südwestafrika zwischen 1911 und 1916, erzählt von Wilhelm Steinhardt.

29,95€
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Beschreibung

Der Autor führt uns ins ehmalige Deutsch-Südwestafrika. Die Jagd- und Forschungszüge in den Jahren zwischen 1911 und 1916, die der Autor unter unsäglichen Strapazen durchführte, hatten ihren Mittelpunkt im Ehombogebiet. Die Jagd auf alles afrikanische Wild vom Elefanten bis hin zur Duckerantilope, so wie sie ursprünglicher kaum denkbar ist, zum Teil unter den primitivsten Umständen ohne jede Errungenschaft moderner Technik und Zivilisation wird zum einzigartigen Erlebnis des Lesers. Ihre Schilderung mit teils recht amüsanten Passagen, wie auch die Berichte über das gesamte Umfeld der Expeditionen, ist den Forschungsberichten von Stanly, Livingstone oder Nachtigall durchaus gleichwertig und hat es verdient, der Vergessenheit entrissen worden zu sein. Und wenn in einigen Kapiteln das »Deutschtum« verherrlicht und die Engländer so gar nicht gut wegkommen, so hat das weniger mit »Wilhelminischer Überheblichkeit « und mit »deutschem Besserwissen « zu tun, sondern mag dem damaligen Zeitgeist entsprechen.

Spezifikation

  • Autor
    Julius Steinhardt
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Seiten
    240
  • Format
    23,5 x 16,8 cm
  • Einband
    Hardcover
  • Erscheinungsdatum
Steinhardt, Julius

Ehombo, Steinhardt

29,95€
Der Autor führt uns ins ehmalige Deutsch-Südwestafrika. Die Jagd- und Forschungszüge in den Jahren zwischen 1911 und 1916, die der Autor unter unsäglichen Strapazen durchführte, hatten ihren Mittelpunkt im Ehombogebiet. Die Jagd auf alles afrikanische Wild vom Elefanten bis hin zur Duckerantilope, so wie sie ursprünglicher kaum denkbar ist, zum Teil unter den primitivsten Umständen ohne jede Errungenschaft moderner Technik und Zivilisation wird zum einzigartigen Erlebnis des Lesers. Ihre Schilderung mit teils recht amüsanten Passagen, wie auch die Berichte über das gesamte Umfeld der Expeditionen, ist den Forschungsberichten von Stanly, Livingstone oder Nachtigall durchaus gleichwertig und hat es verdient, der Vergessenheit entrissen worden zu sein. Und wenn in einigen Kapiteln das »Deutschtum« verherrlicht und die Engländer so gar nicht gut wegkommen, so hat das weniger mit »Wilhelminischer Überheblichkeit « und mit »deutschem Besserwissen « zu tun, sondern mag dem damaligen Zeitgeist entsprechen.
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