🚛 Kostenfreie Lieferung bei Neumann-Neudamm Büchern ab 15€ - alle anderen Produkte ab 59€

🦌 Jagd- und Naturliteratur

⭐️ 5 Sterne auf Trustedshop

Ein Sonntagskind wird Jäger, Wolter

Gerhard Wolter, ein "Sonntagskind" aus Westpreußen, schildert in seinem Buch seine persönlichen Jagderlebnisse und Hegerleidenschaften aus liebevoll gepflegten Revieren.

10,00€
inkl. MwSt. Versand wird beim Checkout berechnet.
Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands ab 59€



Beschreibung

In Westpreußen geboren, fand Gerhard Wolter nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft in einem niedersächsischen Dorf ein Unterkommen, wo bereits ein Teil seiner großen Geschwisterschar Zuflucht gefunden hatte.

Mit fünfundzwanzig Jahren war es ihm vergönnt, eine kaufmännische Lehre abzuschließen.

In den folgenden Jahren erlebte er dann Höhen und Tiefen im Berufs- und Privatleben, aber die Tiefen steckte er immer schnell weg und bewahrte nur die Höhen in sich auf.

Sie sind es, die ihn in der Annahme bestärken, „ein Sonntagskind“ zu sein, das viele Schutzengel begleiten, auch wenn der Tag seiner Geburt ein Dienstag war.

In diesem Buch veröffentlicht Gerhard Wolter seine jagdlichen Erinnerungen.

Es sind die eines bodenständigen Jägers und Hegers, der bei der einen oder anderen Jagdreise zwar auch gerne über den jagdlichen Tellerrand geschaut hat, im Kern jedoch in seinen eigenen, liebevoll gepflegten Revieren verwurzelt blieb.

In der Edition Heimat- und Jägerleben erscheinen besondere Erzählungen von Persönlichkeiten, deren Biographien es wert sind, einem breiterem Publikum zugänglich gemacht zu werden. Unverfälscht geben diese Erzählungen den Stil des Autors wieder und laden ein, ihn persönlich kennenzulernen.

Spezifikation

  • Autor
    Gerhard Wolter
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Seiten
    287
  • Format
    14,8x21cm
  • Einband
    Hardcover
  • Erscheinungsdatum
Wolter, Gerhard

Ein Sonntagskind wird Jäger, Wolter

10,00€

In Westpreußen geboren, fand Gerhard Wolter nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft in einem niedersächsischen Dorf ein Unterkommen, wo bereits ein Teil seiner großen Geschwisterschar Zuflucht gefunden hatte.

Mit fünfundzwanzig Jahren war es ihm vergönnt, eine kaufmännische Lehre abzuschließen.

In den folgenden Jahren erlebte er dann Höhen und Tiefen im Berufs- und Privatleben, aber die Tiefen steckte er immer schnell weg und bewahrte nur die Höhen in sich auf.

Sie sind es, die ihn in der Annahme bestärken, „ein Sonntagskind“ zu sein, das viele Schutzengel begleiten, auch wenn der Tag seiner Geburt ein Dienstag war.

In diesem Buch veröffentlicht Gerhard Wolter seine jagdlichen Erinnerungen.

Es sind die eines bodenständigen Jägers und Hegers, der bei der einen oder anderen Jagdreise zwar auch gerne über den jagdlichen Tellerrand geschaut hat, im Kern jedoch in seinen eigenen, liebevoll gepflegten Revieren verwurzelt blieb.

In der Edition Heimat- und Jägerleben erscheinen besondere Erzählungen von Persönlichkeiten, deren Biographien es wert sind, einem breiterem Publikum zugänglich gemacht zu werden. Unverfälscht geben diese Erzählungen den Stil des Autors wieder und laden ein, ihn persönlich kennenzulernen.

Produkt anzeigen