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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Fremde Heimat Sibirien Teil 1, Haß

Der Erste Teil der Sibirien-Saga. Ihr Weg dorthin begann mit Paddeltouren durch die Einsamkeit sibirischer Wälder und führte sie in das Dorf Oljokma, wo sie auf den Ewenken Slava traf.

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Beschreibung

Verlag Nwm-Verlag Seiten ca. 250 Seiten Einband Hardcover Format 16 x 24 cm Endlos scheinende Taiga, zahllose Flüsse und Seen, Gebiete, die keines Menschen Fuß je betrat – dahin, nach Sibirien, zog es die Hamburgerin Karin Haß.Ihr Weg dorthin begann mit Paddeltouren durch die Einsamkeit sibirischer Wälder und führte schließlich nach Ostsibirien in ein entlegenes Taigadörfchen am Oljokmafluss, in dem sie acht Monate lang lebte. Per Boot und zu Fuß erkundete sie die Umgebung, ertrug Temperaturen bis unter minus 50 Grad, lernte das harte Dasein der Dörfler kennen, nahm am Dorfleben teil und schloss Freundschaften. Sie begegnete dem Ewenken Slava, der seinen Unterhalt durch Jagd und Fischfang bestritt. In ihm fand sie eine große Liebe, die zu suchen sie schon lange aufgegeben hatte. Sie teilt nun sein Leben in dieser abgeschiedenen Welt. Realitätsnah, offen, empfindsam und unterhaltend beschreibt sie ihre Erlebnisse, die Dorfbewohner mit ihren Eigenheiten, kuriose wie tragische Ereignisse, das mitunter schwierigeZusammenleben zweier so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die traumhafte Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten, die Zobel-, Elch- und Bärenjagd in der endlosen Taiga.

Spezifikation

  • Autor
    Karin Haß
  • Verlag
    Nordwest Media
  • Seiten
    384
  • Format
    16 x 24 cm
  • Einband
    Hardcover
Haß, Karin

Fremde Heimat Sibirien Teil 1, Haß

19,90€
Verlag Nwm-Verlag Seiten ca. 250 Seiten Einband Hardcover Format 16 x 24 cm Endlos scheinende Taiga, zahllose Flüsse und Seen, Gebiete, die keines Menschen Fuß je betrat – dahin, nach Sibirien, zog es die Hamburgerin Karin Haß.Ihr Weg dorthin begann mit Paddeltouren durch die Einsamkeit sibirischer Wälder und führte schließlich nach Ostsibirien in ein entlegenes Taigadörfchen am Oljokmafluss, in dem sie acht Monate lang lebte. Per Boot und zu Fuß erkundete sie die Umgebung, ertrug Temperaturen bis unter minus 50 Grad, lernte das harte Dasein der Dörfler kennen, nahm am Dorfleben teil und schloss Freundschaften. Sie begegnete dem Ewenken Slava, der seinen Unterhalt durch Jagd und Fischfang bestritt. In ihm fand sie eine große Liebe, die zu suchen sie schon lange aufgegeben hatte. Sie teilt nun sein Leben in dieser abgeschiedenen Welt. Realitätsnah, offen, empfindsam und unterhaltend beschreibt sie ihre Erlebnisse, die Dorfbewohner mit ihren Eigenheiten, kuriose wie tragische Ereignisse, das mitunter schwierigeZusammenleben zweier so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die traumhafte Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten, die Zobel-, Elch- und Bärenjagd in der endlosen Taiga.
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