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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Jagen, Sex und Tiere essen, Asche

In einer Zeit, in der Fleischesser verurteilt und Jäger als böse gelten, fragt Asche, ob die Jagd eine ökologische Alternative zur Massentierhaltung ist und was das mit Sexualität zu tun hat. Jagen, Sex & Tiere essen - ein Essay von Florian Asche.

16,95€
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Beschreibung

In einer Zeit, in der Fleischesser von bestimmten Gruppen zu rohen Monstern stilisiert werden, süße Bambis mordende Jäger der Inbegriff des Bösen sind und die freie Liebe der 68er zu einer politisch korrekten Geschlechtslosigkeit erschlafft ist, schreibt Asche ein Buch gegen den Dreiklang des postsozialistischen, pseudoemanzipierten Ökoterrors? Der Genuss von Fleisch und die Jagd hängen irgendwie zusammen, das versteht auch jeder Vegetarier. Dass Jagd die ökologische Alternative zur Massentierhaltung und das Fleisch frei lebender Wildtiere deutlich gesünder ist als jenes von Tieren aus industriellen Mastställen, das dürfte auch in den einen oder anderen Kopf zu bekommen sein. Doch was hat Sex damit zu tun? Was hat der Akt des Tötens bei der Jagd mit dem finalen Orgasmus beim Sex zu tun? Ist Fleisch-Essen doch eher ein Trieb wie die Fortpflanzung? Sind Jäger vielleicht doch böse?

Spezifikation

  • Autor
    Florian Asche
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Seiten
    208
  • Format
    12,5 x 19,0 cm
  • Einband
    Softcover
  • Erscheinungsdatum
Asche, Florian

Jagen, Sex und Tiere essen, Asche

16,95€

In einer Zeit, in der Fleischesser von bestimmten Gruppen zu rohen Monstern stilisiert werden, süße Bambis mordende Jäger der Inbegriff des Bösen sind und die freie Liebe der 68er zu einer politisch korrekten Geschlechtslosigkeit erschlafft ist, schreibt Asche ein Buch gegen den Dreiklang des postsozialistischen, pseudoemanzipierten Ökoterrors? Der Genuss von Fleisch und die Jagd hängen irgendwie zusammen, das versteht auch jeder Vegetarier. Dass Jagd die ökologische Alternative zur Massentierhaltung und das Fleisch frei lebender Wildtiere deutlich gesünder ist als jenes von Tieren aus industriellen Mastställen, das dürfte auch in den einen oder anderen Kopf zu bekommen sein. Doch was hat Sex damit zu tun? Was hat der Akt des Tötens bei der Jagd mit dem finalen Orgasmus beim Sex zu tun? Ist Fleisch-Essen doch eher ein Trieb wie die Fortpflanzung? Sind Jäger vielleicht doch böse?

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