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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Mit dem Schweißhund auf Du und Du,

Daniel Schneeweiß spricht in seinem Buch nicht nur aus seiner reichen Erfahrung über Ausbildung, Führung und Zucht des Schweißhundes, er zeichnet auch in kräftiger Sprache die Bilder seiner besten Hunde, die er im Laufe seines Jägerlebens führen durfte:...

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Beschreibung

• Warum sollte die erste Hetze eines Schweißhundes an einem Alttier oder an einem geringen Hirsch erfolgen, niemals aber an einem Kalb?
• Warum kann die Arbeit an Rehen für einen Schweißhund gefährlich sein?
• Für welche Arbeiten ist der „Loshund“ als Partner des Schweißhundes gefragt?

Diese und viele andere Fragen beantwortet Oberförster Daniel Schneeweiß in seinem Buch. Fünfzig Nachsuchenjahre und über 2.000 Einsätze mit seinen Schweißhunden haben ihn mit dem Schweißhund auf „Du und Du“ werden lassen, wie kaum einen zweiten.
Die meisten der Nachsuchen absolvierte der Autor in den riesigen Revieren der Heeresforstverwaltung Allentsteig. Schon der Schauplatz der Nachsuchen hat etwas Besonderes: die an und für sich karge und ungeheuer reizvolle Landschaft des Waldviertels im Osten Österreichs hat unter umsichtigem Umgang mit dem Wild immer wieder ganz erstaunliche Hirsche hervorgebracht. Und der Schwarzwildbestand hat dort in den vergangenen Jahrzehnten ungeahnte Ausmaße angenommen – beste Voraussetzungen also, um einen Schweißhund seinen Fähigkeiten und seiner Bestimmung gemäß einzusetzen.
Daniel Schneeweiß spricht in seinem Buch nicht nur aus seiner reichen Erfahrung über Ausbildung, Führung und Zucht des Schweißhundes, er zeichnet auch in kräftiger Sprache die Bilder seiner besten Hunde, die er im Laufe seines Jägerlebens führen durfte: von der Hannoveraner-Hündin „Burgl“, die er aufgrund ihrer Umsicht, Selbständigkeit und Nervenstärke als seine „Lehrmeisterin“ bezeichnet, und von dem Hannoveraner-Rüden „Cato“, der als ein Findelkind namens „Killer“ ins försterliche Haus kam und sich rasch zu einem Könner ersten Ranges entwickelte. Beide Hunde begleiteten den Förster und Berufsjäger über lange Jahre und haben ihn in unvergleichlicher Weise das Wesen des Schweißhundes erkennen lassen...

Spezifikation

  • Autor
    Daniel Schneeweiß
  • Verlag
    Jagd und Fischereiverlag
  • Seiten
    168
  • Format
    14,1 x 21,8 cm
  • Einband
    Hardcover
Schneeweiß Daniel

Mit dem Schweißhund auf Du und Du,

29,00€

• Warum sollte die erste Hetze eines Schweißhundes an einem Alttier oder an einem geringen Hirsch erfolgen, niemals aber an einem Kalb?
• Warum kann die Arbeit an Rehen für einen Schweißhund gefährlich sein?
• Für welche Arbeiten ist der „Loshund“ als Partner des Schweißhundes gefragt?

Diese und viele andere Fragen beantwortet Oberförster Daniel Schneeweiß in seinem Buch. Fünfzig Nachsuchenjahre und über 2.000 Einsätze mit seinen Schweißhunden haben ihn mit dem Schweißhund auf „Du und Du“ werden lassen, wie kaum einen zweiten.
Die meisten der Nachsuchen absolvierte der Autor in den riesigen Revieren der Heeresforstverwaltung Allentsteig. Schon der Schauplatz der Nachsuchen hat etwas Besonderes: die an und für sich karge und ungeheuer reizvolle Landschaft des Waldviertels im Osten Österreichs hat unter umsichtigem Umgang mit dem Wild immer wieder ganz erstaunliche Hirsche hervorgebracht. Und der Schwarzwildbestand hat dort in den vergangenen Jahrzehnten ungeahnte Ausmaße angenommen – beste Voraussetzungen also, um einen Schweißhund seinen Fähigkeiten und seiner Bestimmung gemäß einzusetzen.
Daniel Schneeweiß spricht in seinem Buch nicht nur aus seiner reichen Erfahrung über Ausbildung, Führung und Zucht des Schweißhundes, er zeichnet auch in kräftiger Sprache die Bilder seiner besten Hunde, die er im Laufe seines Jägerlebens führen durfte: von der Hannoveraner-Hündin „Burgl“, die er aufgrund ihrer Umsicht, Selbständigkeit und Nervenstärke als seine „Lehrmeisterin“ bezeichnet, und von dem Hannoveraner-Rüden „Cato“, der als ein Findelkind namens „Killer“ ins försterliche Haus kam und sich rasch zu einem Könner ersten Ranges entwickelte. Beide Hunde begleiteten den Förster und Berufsjäger über lange Jahre und haben ihn in unvergleichlicher Weise das Wesen des Schweißhundes erkennen lassen...

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