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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Ungar-Hirsche, Nolcken

29,00€
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Beschreibung

Andreas von Nolcken verbindet der lesende Jäger mit der Jagd in den Bergen, etwa mit dem Buch „Die schwarze Feder oder eines Jägers Weg“. In dieser Novelle erzählt der Autor von der Jagd in der Einsamkeit der wunderbaren Landschaft des Hochgebirges, von einer Jagd, die fest in der Tradition der alpenländischen Jagd wurzelt.

 

Auch Ungarn hat eine große Jagdtradition. Louis Graf Károlyi, Zsigmond Széchenyi oder etwa László Studinka haben davon ihre jagdlichen Hohelieder gesungen. Unvergesslich sind die Niederwildjagden auf dem Károlyi-Gut Tótmegyer, bei denen es Strecken von zehntausend Stück Niederwild gab. Meist denkt, wer an Ungarn denkt, aber an starke Hirsche. Und stark sind die Hirsche Ungarns fürwahr. Auf die Stärksten der Starken hat der Autor jahrelang in der Brunft gejagt. Seine Tagebuch-Aufzeichnungen geben darüber lebendig und bildhaft Auskunft. Sie berichten von einer faszinierenden Jagd auf Wild, das noch in freier Wildbahn und ohne Fütterung heranreifen darf und in einer urigen Landschaft seine Fährte zieht.

 

Peter Meile, der Schweizer Wildbiologe und Maler, hat dieses Buch hervorragend illustriert. Er hat sich dazu eigens in das große Revier in West-Ungarn begeben, um die Landschaft zu studieren und ein Gespür für sie und ihr Wild zu bekommen. Seine Aquarelle zeigen die Szenen unmittelbar vor dem Schuss, fangen Stunde und Stimmung, Licht, Landschaft und Wetter ein. Tusche- und Federzeichnungen, unter anderem von zwölf Kapitalgeweihen, vervollständigen dieses einzigartige Buch.

 
Nolcken v., Andreas

Ungar-Hirsche, Nolcken

29,00€

Andreas von Nolcken verbindet der lesende Jäger mit der Jagd in den Bergen, etwa mit dem Buch „Die schwarze Feder oder eines Jägers Weg“. In dieser Novelle erzählt der Autor von der Jagd in der Einsamkeit der wunderbaren Landschaft des Hochgebirges, von einer Jagd, die fest in der Tradition der alpenländischen Jagd wurzelt.

 

Auch Ungarn hat eine große Jagdtradition. Louis Graf Károlyi, Zsigmond Széchenyi oder etwa László Studinka haben davon ihre jagdlichen Hohelieder gesungen. Unvergesslich sind die Niederwildjagden auf dem Károlyi-Gut Tótmegyer, bei denen es Strecken von zehntausend Stück Niederwild gab. Meist denkt, wer an Ungarn denkt, aber an starke Hirsche. Und stark sind die Hirsche Ungarns fürwahr. Auf die Stärksten der Starken hat der Autor jahrelang in der Brunft gejagt. Seine Tagebuch-Aufzeichnungen geben darüber lebendig und bildhaft Auskunft. Sie berichten von einer faszinierenden Jagd auf Wild, das noch in freier Wildbahn und ohne Fütterung heranreifen darf und in einer urigen Landschaft seine Fährte zieht.

 

Peter Meile, der Schweizer Wildbiologe und Maler, hat dieses Buch hervorragend illustriert. Er hat sich dazu eigens in das große Revier in West-Ungarn begeben, um die Landschaft zu studieren und ein Gespür für sie und ihr Wild zu bekommen. Seine Aquarelle zeigen die Szenen unmittelbar vor dem Schuss, fangen Stunde und Stimmung, Licht, Landschaft und Wetter ein. Tusche- und Federzeichnungen, unter anderem von zwölf Kapitalgeweihen, vervollständigen dieses einzigartige Buch.

 
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