Weiße Stunden und pechige Krucken,
Weiße Stunden und pechige Krucken, ist auf Lager und wird versandt, sobald es wieder verfügbar ist
Beschreibung
Beschreibung
Angefangen hat alles mit einem Fehlschuss auf den
ersehnten, alten Berghirsch. Von der Jagd auf diesen Hirsch ausgehend spannt
sich der Bogen durchs gesamte Jagdjahr in den Tiroler Bergen. Natürlich spielt
die Jagd auf den Gams dabei die Hauptrolle. Völlig verschiedene Stimmungen im
Hochgebirge fängt der Autor dabei ein: Das beschwingte Jagen auf den Sommergams
erfüllt ihn mit gleich großer Freude wie die traditionelle Jagd auf den
Brunftgams oder die Birsch durch schneeige Gräben und Kare zu Jahresausklang.
Besonders faszinierend sind die der sogenannten „kleinen“ Jagd gewidmeten
Kapitel: etwa der Jagd mit der Bracke auf den Hasen oder der winterlichen
Fuchsjagd. Einen besonderen Höhepunkt bilden die dem Kleinen Hahn gewidmeten
Episoden. Als schließlich, nach Jahren glücklosen Bemühens, endlich auch noch
der starke Berghirsch fällt, schließt sich ein Kreis.
Der Ort des Geschehens
ist ein Tiroler Bergrevier, an dessen Fuß der malerische Achensee liegt. Es ist
ein geschichtsträchtiges Gebiet, in dem schon Kaiser Maximilian auf Gams gejagt
hat. Jagd hat in dieser Gegend seit Menschengedenken eine große Rolle gespielt,
und daran hat sich bis heute nichts geändert. In jeder Zeile spürt man, was Jagd
den Jägern dort noch bedeutet. Nicht nur der Text des Buches, der sich über die
reine jagdliche Erzählung hinaus auch mit der Volkskunst und dem Aberglauben
beschäftigt, sondern auch die kräftigen und aussagestarken Gemälde von Josef
Prem machen dieses Werk zu einem Stück gelebter Zeitgeschichte der Jagd.
Spezifikation
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Autor
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Einband