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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Weiße Stunden und pechige Krucken,

Der Ort des Geschehens ist ein Tiroler Bergrevier, an dessen Fuß der malerische Achensee liegt. Es ist ein geschichtsträchtiges Gebiet, in dem schon Kaiser Maximilian auf Gams gejagt hat.

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Beschreibung

Angefangen hat alles mit einem Fehlschuss auf den ersehnten, alten Berghirsch. Von der Jagd auf diesen Hirsch ausgehend spannt sich der Bogen durchs gesamte Jagdjahr in den Tiroler Bergen. Natürlich spielt die Jagd auf den Gams dabei die Hauptrolle. Völlig verschiedene Stimmungen im Hochgebirge fängt der Autor dabei ein: Das beschwingte Jagen auf den Sommergams erfüllt ihn mit gleich großer Freude wie die traditionelle Jagd auf den Brunftgams oder die Birsch durch schneeige Gräben und Kare zu Jahresausklang. Besonders faszinierend sind die der sogenannten „kleinen“ Jagd gewidmeten Kapitel: etwa der Jagd mit der Bracke auf den Hasen oder der winterlichen Fuchsjagd. Einen besonderen Höhepunkt bilden die dem Kleinen Hahn gewidmeten Episoden. Als schließlich, nach Jahren glücklosen Bemühens, endlich auch noch der starke Berghirsch fällt, schließt sich ein Kreis.
Der Ort des Geschehens ist ein Tiroler Bergrevier, an dessen Fuß der malerische Achensee liegt. Es ist ein geschichtsträchtiges Gebiet, in dem schon Kaiser Maximilian auf Gams gejagt hat. Jagd hat in dieser Gegend seit Menschengedenken eine große Rolle gespielt, und daran hat sich bis heute nichts geändert. In jeder Zeile spürt man, was Jagd den Jägern dort noch bedeutet. Nicht nur der Text des Buches, der sich über die reine jagdliche Erzählung hinaus auch mit der Volkskunst und dem Aberglauben beschäftigt, sondern auch die kräftigen und aussagestarken Gemälde von Josef Prem machen dieses Werk zu einem Stück gelebter Zeitgeschichte der Jagd.

Spezifikation

  • Autor
    Gottfried Schmidt
  • Verlag
    Jagd und Fischereiverlag
  • Seiten
    178
  • Format
    14,1 x 21,5 cm
  • Einband
    Hardcover
Jagd + Fischerei

Weiße Stunden und pechige Krucken,

27,00€

Angefangen hat alles mit einem Fehlschuss auf den ersehnten, alten Berghirsch. Von der Jagd auf diesen Hirsch ausgehend spannt sich der Bogen durchs gesamte Jagdjahr in den Tiroler Bergen. Natürlich spielt die Jagd auf den Gams dabei die Hauptrolle. Völlig verschiedene Stimmungen im Hochgebirge fängt der Autor dabei ein: Das beschwingte Jagen auf den Sommergams erfüllt ihn mit gleich großer Freude wie die traditionelle Jagd auf den Brunftgams oder die Birsch durch schneeige Gräben und Kare zu Jahresausklang. Besonders faszinierend sind die der sogenannten „kleinen“ Jagd gewidmeten Kapitel: etwa der Jagd mit der Bracke auf den Hasen oder der winterlichen Fuchsjagd. Einen besonderen Höhepunkt bilden die dem Kleinen Hahn gewidmeten Episoden. Als schließlich, nach Jahren glücklosen Bemühens, endlich auch noch der starke Berghirsch fällt, schließt sich ein Kreis.
Der Ort des Geschehens ist ein Tiroler Bergrevier, an dessen Fuß der malerische Achensee liegt. Es ist ein geschichtsträchtiges Gebiet, in dem schon Kaiser Maximilian auf Gams gejagt hat. Jagd hat in dieser Gegend seit Menschengedenken eine große Rolle gespielt, und daran hat sich bis heute nichts geändert. In jeder Zeile spürt man, was Jagd den Jägern dort noch bedeutet. Nicht nur der Text des Buches, der sich über die reine jagdliche Erzählung hinaus auch mit der Volkskunst und dem Aberglauben beschäftigt, sondern auch die kräftigen und aussagestarken Gemälde von Josef Prem machen dieses Werk zu einem Stück gelebter Zeitgeschichte der Jagd.

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