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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Wildkaninchen und Wildtauben, Hespeler

14,95€
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Beschreibung

1. Auflage, 1998

Wildkaninchen und Wildtauben wurden in der Vergangenheit von Sachbuchautoren wenig beachtet, obwohl die Ringeltauben in Europa fast flächendeckend vorkommen und von Landwirten häufig zu Schädlingen gestempelt werden, die es möglichst auszurotten gilt. Geradezu phänomenal ist das Vordringen der Türkentaube, ehemals ein Vogel warmer, ja subtropischer Räume, der inzwischen das kalte, unwirtliche Island erreicht hat. Ganz anders Turtel- und Hohltaube, die unter dem wenig segensreichen Einfluss von Land- und Forstwirtschaft in vielen Gegenden ums Überleben kämpfen. Nicht weniger interessant sind die Wildkaninchen, die manch antiquierte Anschauung über den Einfluss von Beutegreifern und über die Hegemöglichkeiten des Jägers auf den Kopf stellen. Nicht der Weidmann und nicht das „Raubwild“ entscheiden über Populationsdichten und Bestandsrechte, sondern unglaublich winzige Organismen – Viren! Natürlich wird die jägerische Praxis in den Mittelpunkt gestellt. Das Buch schließt damit endlich eine Lücke in der jagdlichen Sachliteratur. Auch der Verwertung und Zubereitung wird Rechnung getragen. Mit Illustrationen von Bernd Pöppelmann.

Spezifikation

  • Autor
    Bruno Hespeler
  • Verlag
    Jagd und Kulturverlag
  • Seiten
    238
  • Format
    12,5 * 21 cm
  • Einband
    Hardcover
Hespeler, Bruno

Wildkaninchen und Wildtauben, Hespeler

14,95€

1. Auflage, 1998

Wildkaninchen und Wildtauben wurden in der Vergangenheit von Sachbuchautoren wenig beachtet, obwohl die Ringeltauben in Europa fast flächendeckend vorkommen und von Landwirten häufig zu Schädlingen gestempelt werden, die es möglichst auszurotten gilt. Geradezu phänomenal ist das Vordringen der Türkentaube, ehemals ein Vogel warmer, ja subtropischer Räume, der inzwischen das kalte, unwirtliche Island erreicht hat. Ganz anders Turtel- und Hohltaube, die unter dem wenig segensreichen Einfluss von Land- und Forstwirtschaft in vielen Gegenden ums Überleben kämpfen. Nicht weniger interessant sind die Wildkaninchen, die manch antiquierte Anschauung über den Einfluss von Beutegreifern und über die Hegemöglichkeiten des Jägers auf den Kopf stellen. Nicht der Weidmann und nicht das „Raubwild“ entscheiden über Populationsdichten und Bestandsrechte, sondern unglaublich winzige Organismen – Viren! Natürlich wird die jägerische Praxis in den Mittelpunkt gestellt. Das Buch schließt damit endlich eine Lücke in der jagdlichen Sachliteratur. Auch der Verwertung und Zubereitung wird Rechnung getragen. Mit Illustrationen von Bernd Pöppelmann.

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