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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Zwangswechsel eines Jägers, Pitzler

„Zwangswechsel eines Jägers“ von Kurt Pitzler erzählt von einem Leben im Spannungsfeld zwischen Jagd, Chirurgie und politischen Unwägbarkeiten.

19,95€
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Beschreibung

Der Rückblick eines Jägers auf ein im Spannungsfeld menschlicher Ansprüche und politischer Unwägbarkeiten aus ruhigen Bahnen geworfenes Leben. Mit der Rückkehr in das Revier seiner Jugend- und besten Mannesjahre, in dem er noch einmal jagen möchte, wird Kurt Pitzler bewusst, wie sehr sein Leben als Chirurg mit dem des Jägers verknüpft war. Er denkt über die Ursprünge seiner Jagdpassion im Kindesalter nach und erzählt von riskantem Jagen in der sowjetischen Besatzungszone als Heranwachsender, das dem Vater die Freiheit kostete und guten Jagdfreunden den Tod brachte. Und wie er mit der Flucht in die andere deutsche Welt der kommunistischen Ideenlehre entwich, um nach Jahren mit der Hoffnung zurückzukehren, sich mit dem herrschenden System in der DDR abzufinden. Die Hoffnung trog und führte nach beruflichem und jägerischem Höhenflug zu einem erneuten, nicht minder schmerzlichen Zwangswechsel in den Westen. Ein Buch, das mit spannend beschriebenen Jagden, der Schilderung tragischer Jagdunfälle und seinem Anspruch, ein Zeitdokument zu sein, den Rahmen gängiger Jagdlyrik sprengt.

Spezifikation

  • Autor
    Kurt Pitzler
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Seiten
    288
  • Format
    21,0 x 13,2 cm
  • Einband
    Hardcover
  • Erscheinungsdatum
Pitzler, Kurt

Zwangswechsel eines Jägers, Pitzler

19,95€
Der Rückblick eines Jägers auf ein im Spannungsfeld menschlicher Ansprüche und politischer Unwägbarkeiten aus ruhigen Bahnen geworfenes Leben. Mit der Rückkehr in das Revier seiner Jugend- und besten Mannesjahre, in dem er noch einmal jagen möchte, wird Kurt Pitzler bewusst, wie sehr sein Leben als Chirurg mit dem des Jägers verknüpft war. Er denkt über die Ursprünge seiner Jagdpassion im Kindesalter nach und erzählt von riskantem Jagen in der sowjetischen Besatzungszone als Heranwachsender, das dem Vater die Freiheit kostete und guten Jagdfreunden den Tod brachte. Und wie er mit der Flucht in die andere deutsche Welt der kommunistischen Ideenlehre entwich, um nach Jahren mit der Hoffnung zurückzukehren, sich mit dem herrschenden System in der DDR abzufinden. Die Hoffnung trog und führte nach beruflichem und jägerischem Höhenflug zu einem erneuten, nicht minder schmerzlichen Zwangswechsel in den Westen. Ein Buch, das mit spannend beschriebenen Jagden, der Schilderung tragischer Jagdunfälle und seinem Anspruch, ein Zeitdokument zu sein, den Rahmen gängiger Jagdlyrik sprengt.
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